
Maria Stein (Physiotherapeutin)
Mein Name ist Maria Stein. Als ausgebildete Physiotherapeutin mit der Zusatzqualifikation „Bobath-Therapeutin für Kinder und Erwachsene“ bin ich seit meinem Examen 1999 in der Praxis. Besonders auf den Gebieten „Muskuläre Verspannungen“ und „Probleme mit verklebten Faszien“ kommen sehr häufig Menschen auf mich zu und suchen Rat.
Auch ich als Physiotherapeutin bin oft selbst nicht beschwerdefrei – entgegen der Meinung vieler meiner Patienten. Vor allem im ISG und im BWS-Bereich treten immer wieder Verspannungen auf. Dies ist sicher auch auf meine Arbeit zurückzuführen, die eine unangenehme Haltung und starke Belastung nicht außen vorlässt.
Vor einiger Zeit stieß ich auf ein Produkt, das mir selbst hilft, mich zu mobilisieren, die Muskulatur zu lockern und die Spannungen wieder zu regulieren: Das PLEXUS-Medizinprodukt. Nach ersten Anwendungen mit PLEXUS Standard greife ich nun mitunter sogar zum PLEXUS Groß. Durch die Höhe erreiche ich effektiv den Becken- und LWS-Bereich.
Inzwischen bin ich so begeistert von dem Produkt und dessen Wirkungsweise, dass ich ausgewählten Rücken-Patienten zwischen den Therapieeinheiten häufig ein PLEXUS mit nach Hause gebe, um auch ihnen zu helfen, den mobilisierenden Behandlungserfolg zu erhalten und beim nächsten Mal die Therapie mit Fortschritten weiterführen zu können.
Im Vergleich zu diversen Faszienrollen kann mit dem PLEXUS wesentlich zielgerichteter und effektiver das Gewebe gelockert und in der Tiefe gearbeitet werden. Gelenke im Hüft-, Becken- und Wirbelsäulenbereich können mobilisiert werden.

Annetta Ba. (Physiotherapeutin)
Seit 17 Jahren bin ich als Physio- und Manualtherapeutin mit der Zusatzqualifikation Cranio-Sacral-Therapie aus dem Bereich der Osteopathie tätig.
Viele Patienten, die bei Halswirbelsäulenproblemen oft mit den Folgen Kopfschmerzen, Schwindel oder Kieferverspannungen konfrontiert sind, lassen sich meist sehr erfolgreich mit muskelentspannenden Techniken wie dem sog. Cranial Base Release behandeln, indem die hochcervikale (schädelnahe) Nackenmuskulatur durch Druckpunktmassage des Therapeuten entspannt wird.
Mit dieser Therapie ist nach ein paar Behandlungen eine deutliche Besserung zu verzeichnen.
Jedoch haben die Patienten nach einiger Zeit wiederkehrende Beschwerden, wenn diese Technik nach beendeter Behandlungsverordnung nicht mehr durchgeführt wird.
Bislang gab es keine effektiven Möglichkeiten, meinen Patienten etwas mit nach Hause zu geben, damit sie sich diesen entspannten Zustand erhalten können.
Erst nachdem ich den ATLAS kennenlernte, entdeckte ich eine Möglichkeit, eine ebenso punktuell genaue Variante zur „Selbstentspannung“ für zu Hause mitzugeben.
Ich selbst habe nach einem Autounfall auch nach vielen Jahren immer wieder Beschwerden, vor allem nach alltäglicher Belastung, die mein Beruf fordert.
Endlich gelingt es auch mir dank des ATLAS, Spannungskopfschmerzen und Folgebeschwerden meines damals erlittenen Schleudertraumas selbst zu behandeln und schon präventiv Schmerzen zu vermeiden. Optimal finde ich hier das breite Spektrum von Einsatzmöglichkeiten des ATLAS, welches von der oberen Nackenmuskulatur bis zur unteren Schulter-Nacken-Muskulatur reicht.
Desweiteren überzeugt mich die Möglichkeit, selbst den oft hartnäckigen Bereich des Übergangs von der Brustwirbelsäule zur Halswirbelsäule, im Volksmund auch als „Witwenbuckel“ bekannt, erfolgreich mit dem ATLAS zu mobilisieren und dadurch schmerzfreier zu halten. Regelmäßig angewendet, erkennt man deutliche Haltungsverbesserungen.